Einen guten Hinweis für ein hohes oder niedriges Risiko für eine Trisomie 21, Trisomie 18 (Edwards-Syndrom) oder Trisomie 13 (Pätau-Syndrom) gibt auch ein nicht-invasiver pränataldiagnostischer Test, der sogenannte Harmony-TestÒ. Dieser Test analysiert sogenannte zellfreie DNS der Plazenta (nicht des Feten) im mütterlichen Blut, bleibt daher aber eine Risikoabschätzung. Eine genetische Diagnose des Ungeborenen, wie beispielsweise bei der Fruchtwasseruntersuchung, kann mit diesem Test nicht gestellt werden.