Ausbildung zurOperationstechnischen Assistenz

Im OP-Saal muss jeder Handgriff sitzen, eine schnelle und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Operationstechnischen Assistenten, kurz OTAs, ist gefragt. OTAs sind die rechte Hand von Chirurgen und zwar vor, während und nach der Operation.

Das Aufgabengebiet im multiprofessionellen Team ist vielfältig und anspruchsvoll, jeder muss sich auf jeden verlassen können. Operationstechnische Assistenten sorgen noch vor der Operation, dass alle erforderlichen Instrumente und Geräte funktionsfähig sowie weitere sterile und unsterile Materialien griffbereit liegen.

Ihre Hauptaufgabe ist es, den Ärzten während der Operation mit Sorgfalt und ruhiger Hand zu assistieren. Sie reichen dem Operateur zum richtigen Zeitpunkt die benötigten Instrumente wie Skalpelle, Klemmen oder Scheren. Während des gesamten Aufenthalts des Patienten im OP achten OTAs auf dessen Zustand.

Nach dem operativen Eingriff sterilisieren Operationstechnische Assistenten die Instrumente und dokumentieren den Operationsverlauf, damit alle Schritte nachvollziehbar sind.

Sämtliche Arbeitsabläufe im OP organisieren und koordinieren sie selbstständig.

 

 

 

 

operationstechnische-assistenz Faktencheck

  • Ausbildungsdauer: 3 Jahre 
  • Ausbildungsbeginn:  1. Oktober
  • Plätze je Kurs: 6
  • Abschluss: Operationstechnische *r Assistent*in mit Diplom der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG)

 

 

Nähere Informationen zur Ausbildung

 

 

 

 

Bei weiteren Fragen wende Dich gerne an 

Mona Vester 

Ausbildungskoordinatorin

Telefon: 07161 64-2283

Mail: mona.vester@af-k.de